
Wir haben einen Gott,
der Wunder tut.
der Wunder tut.
Es ist der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Er schuf uns nach seinem Bilde und er hat uns in eine sich selbst regenerierende Umwelt hineingeboren. Er gab uns Schutz durch Vater und Mutter. Er offenbarte sich uns auf verschiedene Art und Weise, auch als himmlischer Vater. Er lässt sich von denen finden, die ihn von ganzem Herzen suchen. (nach Jeremia 29; 13–14)
Er hörte das Schreien der Söhne Israels und ihrer Nachkommen in Ägypten und führte sie mit starker Hand aus der Sklaverei Pharaos heraus. Er schloss einen Bund mit ihnen. Er versorgte sie mit Manna und frischem Wasser. Er lehrte und leitete sie in der Wüste. Seine beständige Gegenwart war begleitet von Zeichen und Wundern.
Der Gott Israels war mit Martin Luther, als er seine Thesen vor Bischöfen und vor dem Papsttum verteidigte. Damit wurde der Weg frei für eine Reformation des Glaubens, für Predigten in deutscher Sprache und für ein neues Schriftverständnis.
Dieser Gott erhörte die Gebete deutscher Christen im Jahr 1989 und bewirkte das Wunder eines friedlichen Mauerfalls und der Wiedervereinigung zweier Deutscher Staaten.
Er schenkte eine neue Freiheit und Möglichkeiten der Vernetzung mit anderen Geschwistern zum Bau des Reiches Gottes.
Er schenkte eine neue Freiheit und Möglichkeiten der Vernetzung mit anderen Geschwistern zum Bau des Reiches Gottes.
Diese Ereignisse haben eines gemeinsam: ihnen lagen erhebliche Konflikte zugrunde, die nicht ohne Opfer überwunden wurden. Sie regen zum Nachdenken an, wie wir heute mit Konflikten umgehen können. Und sie lassen uns fragen: Was hat Gott noch vor mit der Menschheit auf dieser Erde?
»Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn es muss geschehen. Aber es ist noch nicht das Ende.« (Matthäus 24; 6)
»Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn es muss geschehen. Aber es ist noch nicht das Ende.« (Matthäus 24; 6)
80 Jahre Frieden in Europa
500 Jahre Niederschlagung
des Bauernaufstandes
in Bad Frankenhausen
des Bauernaufstandes
in Bad Frankenhausen
Im Jahr 2025 dürfen wir auf diese beiden Jubiläen zurückblicken. Wir wollen ihre Themen aufgreifen und sie auf einem Pilgerweg bedenken. Wir wollen Rückschau halten und uns neu auf den Herrn ausrichten.
»Mache Dich auf und werde Licht« – hörten wir in der Stille zu Pfingsten 2025.
Dies wollen wir umsetzen, indem wir uns selbst mit diesem Licht erfüllen lassen und es weitertragen. Wir laden Dich ein, gemeinsam den Startpunkt in Bad Frankenhausen sowie 7 weitere Stationen im Ostharz zu besuchen. Zur besseren Orientierung und Vorbereitung haben wir für Dich einen Gebetsleitfaden vorbereitet.
Dort wollen wir beten und nach Möglichkeiten Ausschau halten, um Jesus ähnlicher zu werden, der sein Leben für uns gab. Dieser sagt von sich: »Ich bin das Licht der Welt« (Johannes 8,12), und der Vater sagt: »Dies ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen gefunden habe.«
(Matthäus 3,17)
(Matthäus 3,17)
Persönliche Anmeldung erforderlich.
Texte: Erhard und Antje Wogatzki
Logo/Gestaltung: © Dorit Goedecke
